Sonne und Beton
ab 17.März bei uns im Kino!
Genre: Drama
Länge: 119 Minuten
FSK: 12 Jahren
Inhalt
Im Sommer 2003 klettern die Thermometer in Deutschland auf Rekordhöhen – auch im Berliner Ortsteil Gropiusstadt. Dort, am Rande der Großstadt und Gesellschaft, leben Lukas Levy Rico Arcos, Gino Rafael Luis Klein-Hessling und Julius Vincent Wiemer. Wie mit den Temperaturen geht es bei ihnen zur Abwechslung mal heiß her. Denn normalerweise haben die Freunde kein Geld für nichts. Außer ausnahmsweise mal für Gras. Beim Graskauf im Park geraten die drei jedoch zwischen die Fronten der Dealer. Einer verprügelt Lukas und verlangt 500 Euro Schutzgeld. Die hat Lukas natürlich nicht. Woher auch? Also heckt er zusammen mit seinem Klassenkameraden Sanchez Aaron Maldonado-Morales einen Plan aus: die neuen Schulcomputer klauen und zu Geld machen. Ohne Einbruch ins Lager wird das jedoch nichts. In den Köpfen der Jugendlichen klingt das trotzdem nach einem wasserdichten Plan. Doch die Wahrheit sieht anders aus.
„Sonne und Beton“ basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Comedian Felix Lobrecht.
Notiz: „Sonne und Beton“ wird dem Hype gerecht, der nach dem Erfolg des Romans auch im Vorfeld der Verfilmung so groß ist, dass die gesamte Kinotour zum Start innerhalb von Stunden ausverkauft war. „Feuchtgebiete“-Regisseur David Wnendt legt gekonnt einen Berliner Brennpunkt unters Brennglas. Sein „Sonne und Beton“ überzeugt als authentisches Genrekino, wie man es hierzulande nur selten sieht.