F 1 - Der Film mit Brad Pitt
ab 11.07. bei uns im Kino
Genre: Action
Länge: 155 Minuten
FSK: 12 Jahren
Studioname: Warner Bros.
Inhalt
In den 1990er Jahren galt Sonny Hayes Brad Pitt noch als die nächste große Nummer im Rennsport und der höchsten Klasse, der Formel 1. Doch auch als Rennfahrer legt man seinen Körper in die Waagschale und muss letztlich mit dem Schlimmsten rechnen. Für Sonny Hayes bedeutet das das Ende seiner Karriere als Formel-1-Profi nach einem folgenschweren Unfall auf der Rennstrecke. Fortan dümpelt er in niedrigeren Rennklassen herum und hält sich drei Jahrzehnte nach seinem schicksalsträchtigen Unfall noch als Gelegenheitsrennfahrer über Wasser und versucht dabei, von seinem alten Formel-1-Ruf zu zehren. Sein damaliger Teamkollege Ruben Cervantes Javier Bardem weiß das. Der ist mittlerweile Chef des Teams APXGP, das scheinbar hoffnungs- und punktlos am untersten Ende der Formel-1-Tabelle verweilt. Weil Cervantes damit also fast nichts mehr zu verlieren hat, will er Hayes zurück in die Königsklasse holen und ihn zusammen mit dem Rookie Noah genannten Joshua Pearce Damson Idris einen Rettungsanker für den Rennstall formen lassen.
Notiz: Fazit: Die Story von „F1 – Der Film“ ist mitunter schon ziemlicher Blockbuster-Bullshit – irgendwie muss man es ja hinbiegen, dass ein Ex-Fahrer mit Mitte 50 nochmal in einem Formel-1-Cockpit sitzt, ohne dass es einfach nur lächerlich wirkt. Aber das schelmische Lächeln von Brad Pitt, der treibende Score von Hans Zimmer und die atemberaubenden, so noch nie gesehenen Rennaufnahmen sind nichtsdestoweniger eine absolut podiumswürdige Kombination. Die Frage ist nur: Hat sich die Formel 1 wirklich einen Gefallen