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Springsteen: Deliver me from nowhere!
Springsteen: Deliver me from nowhere!
Demnächst. bei uns im Kino!
Genre: Biopic, Drama, Musik
Länge: 120 Minuten
FSK: 12 Jahren
Studioname: Walt Disney
Inhalt
Mit Anfang 30 sieht sich Bruce Springsteen Jeremy Allen White an einem Scheideweg in seinem Leben. Nach bisher fünf veröffentlichten Alben hat sich 1982 der musikalische Erfolg für ihn mehr als eingestellt. Jedenfalls in den Vereinigten Staaten ist er ist längst bekannter Rockstar mit mehreren gefeierten Charthits, und doch nicht auf der Sonnenseite des Lebens – ganz im Gegenteil, denn Springsteen kämpft gegen Depressionen, also jede Menge innere Dämonen. Er beschließt, diesen Kampf mit seiner Kunst zu verarbeiten. Zusammen mit einem einfachen Vierspurrekorder schließt er sich also in seinem Schlafzimmer ein und beginnt mit der Arbeit – an sich selbst und an einem neuen Album, das er schließlich „Nebraska taufen sollte. Das Ergebnis ist eine überaus düstere Platte, mit der auch Springsteens Umfeld – darunter etwa sein Manager Jon Landau Jeremy Strong und sein Studioteam inklusive Produzent Chuck Plotkin Marc Maron und Toningenieur Mike Batlan Paul Walter Hauser – stellenweise hadert.
Notiz: Fazit: Bruce Springsteen hat sich immer gegen ein klassisches Biopic über sein Leben gewehrt. Aber genau das liefert Scott Cooper zum Glück nicht. Stattdessen konzentriert er sich auf ein kurzes, düsteres Kapitel, welches den Boss aber maßgeblich prägte und wahrscheinlich überhaupt erst ermöglichte, dass er auch heute noch durch die Welt tourt und seine Fans begeistert. Auch die Schauspielleistungen der Hauptdarsteller Jeremy Allen White und Jeremy Strong sowie die starken Musikszenen machen „Springsteen: D